Stolze Leistung der inova:h4ck0rz bei Bärnhäckt

Stolze Leistung der inova:h4ck0rz bei Bärnhäckt

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Angie, Admir und Markus traten am vergangenen Wochenende für die inova:solutions AG beim Hackathon «Bärnhäckt» an. Mit ihrem Lösungsansatz für das «Digitale Arztrezept» belegten sie den ersten Platz.

In dem knapp 48-stündigen Wettbewerb warben 21 Challenger um die Aufmerksamkeit von 19 Programmierteams. Nach der Wahl der Challenges, ging es von Freitag 20:00 bis Sonntag 12:00 darum einen verwendbaren Prototyp zu entwickeln. Am Sonntagnachmittag präsentierten die Teams ihre Ergebnisse in einem knackigen 3-Minuten-Pitch der Jury.

Angie und Markus berichten uns in einem kurzen Interview von ihrem Wochenende.

Wie kam es dazu, dass ihr bei Bärnhäckt angetreten seid?
Markus: Ich konnte in der Vergangenheit schon an drei vergleichbaren Veranstaltungen teilnehmen und es hat mir immer viel Spass gemacht. Über unsere internen Teams Kanäle habe ich dann nach Mitstreitern gesucht.
Angie: Für mich hat das glaube ich beim Gespräch in der Kaffeeküche angefangen. Die Begeisterung ist sehr schnell übergesprungen!

Wie habt ihr das Bärnhäckt-Wochenende erlebt?
Angie:
Es war sehr spannend. Wir arbeiten in dieser Zusammensetzung normalerweise nicht zusammen. Ich konnte die Gelegenheit nutzen den Kollegen etwas über die Schulter zu schauen und endlich den Einstieg in Angular zu finden. Es war anstrengend und die Nächte waren kurz, aber es hat sehr viel Spass gemacht.
Markus: Ja, es war schon etwas anstrengend. Viel Konzentration, wenig Schlaf. Aber sowohl die Veranstalter als auch die Challenger haben uns gut versorgt. Es gab Vollverpflegung, Snacks, Mitternachtspizza und viel Energiedrinks.

Was würdet ihr sagen hat euern Erfolg ausgemacht?
Angie: Zum einen haben wir wirklich sehr gut als Team funktioniert. Nachdem wir das Konzept entwickelt hatten, haben wir uns in der Umsetzung aufgeteilt. Markus hat die Patienten-App entwickelt, Admir die Ansicht für die Mediziner und ich habe mich um die Oberfläche für die Apotheker gekümmert. Wir haben uns auch sehr für die gewählte Challenge begeistert und uns in die drei Kunden-Gruppen eingedacht.
Markus: Es wurden vier Aspekte bewertet: Kreativität, Design, Umsetzung und der Pitch. In den ersten drei Bewertungsaspekten waren wir gut ausbalanciert – wir haben es nirgends übertrieben und konnten dafür alle Bereiche gut abdecken. Samstag um 23 Uhr kam ein Pitch-Coach auf uns zu und hat uns nochmal beraten. Danach konnten wir unseren Pitch nochmal optimiert. Das Resultat hat uns alle begeistert – auch, weil es recht witzig war.

Nächstes Jahr wieder?
Markus: Unbedingt!

Wir danken euch sehr für das Interview und gratulieren ganz herzlich zu der grossartigen Leistung!

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