Gemeinsam stark: Unsere Mitarbeitenden stellen sich vor (Teil 2)

Gemeinsam stark: Unsere Mitarbeitenden stellen sich vor (Teil 2)

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Welche Berufsprofile stecken eigentlich hinter unseren Softwarelösungen? In diesem Beitrag stellen wir einen unserer Projektleitenden vor.

Mitarbeitenden-Stories

Diese Berufe und Menschen stecken hinter unserer Software

Tagtäglich legen sich über 40 inovaner:innen ins Zeug, um für unsere Kundinnen und Kunden hochperformante Software zu entwickeln. Doch wer sind die Menschen eigentlich, die hinter unseren Produkten und Lösungen stehen? Und weshalb arbeiten sie für die inova? In unserer Mitarbeitendenserie erfährst du mehr über die Berufsbilder und Menschen, die unser Unternehmen prägen.

Stell dich doch kurz vor: Wer bist du? Wie bist du bei der inova gelandet?

Mein Name ist Daniel Pfund und ich bin 29 Jahre alt. Ich bin seit 2020 bei der inova als Projektleiter tätig und habe davor einen Bachelor in Computer Science absolviert. Im Rahmen meines Masterstudiums in Wirtschaftsinformatik bin ich erstmals zur inova für ein Praktikum gekommen. Aus dem Praktikum wurde dann eine Festanstellung.

Wie sieht dein Arbeitsalltag als Projektleiter in der inova aus?

In meiner Rolle als Projektleiter bin ich an der Schnittstelle zwischen Kunden und Entwicklung. Die Bedürfnisse der Kunden sind oft unterschiedlich und ich muss mich regelmässig mit neuen Geschäftsprozessen von anderen Organisationen vertraut machen. Dabei gibt es immer Neues zu lernen. Bei meinem typischen Arbeitstag gibt es in der Regel viel Fokuszeit, in der ich an Lösungskonzepten arbeite, Präsentationen und Unterlagen vorbereite, die Korrespondenz mit den Kunden sicherstelle, und - last but not least – die Daten in unserem CRM-System pflege. Am meisten Spass habe ich aber, wenn uns Projektaufträge anvertraut werden und wir gemeinsam mit dem Team nutzenstiftende Lösungen entwickeln können.

Das flexible Arbeitszeitmodell und die Homeofficemöglichkeiten der inova nutze ich voll aus. Meine typische Arbeitswoche besteht aus 2 Tagen im Büro und 3 Tagen im Homeoffice. Mittagessen gibt es entsprechend entweder mit der Familie oder mit den Kolleg:innen in der «Attika». Im Büro trinke ich vergleichsweise viel Kaffee, zu Hause esse ich aber viel mehr Snacks. Umso wichtiger ist es, eine gesunde Balance zwischen den beiden Arbeitsformen zu finden.

Was schätzt du besonders an der inova?

Klar könnte ich hier eine ganze Reihe von tollen Benefits auflisten, aber noch vielmehr schätze ich die Arbeitskolleg:innen und den Mindset, die die inova ausmachen. Es sind viele treue, langjährige Mitarbeitende dabei. Man kennt jede und jeden und gleichzeitig ist die inova nicht zu klein, dass es einem langweilig wird – für mich die perfekte Grösse.

Weiter gibt es einen guten Zusammenhalt ohne Konkurrenzdenken und man begegnet sich auf Augenhöhe. Es wird einem viel Vertrauen geschenkt und gleichzeitig erhält man den nötigen Rückhalt, wenn einmal etwas nicht zum grossen Erfolg wird. Das motiviert, sein Bestes zu geben und schafft ein sicheres Umfeld, um sich weiterzuentwickeln. Herausforderungen werden angepackt und es wird dabei immer ehrlich und transparent kommuniziert, um möglichst alle an Bord zu holen.

Viele dieser Prinzipien spiegeln sich in unserem Organisationsmodell wider: Keine Hierarchie, sondern eine flache, holokratische Organisationsstruktur mit viel Selbstverantwortung und Mitbestimmung.

Welche Möglichkeiten zur Weiterbildung und zum beruflichen Wachstum bietet dir das Unternehmen?

Bei inova ist die Förderung von Weiterbildungen nicht nur ein schöner Satz an der Wand, sondern wird auch wirklich gelebt: Kosten für professionelle Weiterbildungen und Zertifizierungen werden vollständig übernommen und das Arbeitspensum kann bei Bedarf flexibel angepasst werden.

Ausserdem können Abschlussarbeiten im Arbeitskontext teilweise auf die Arbeitszeit geschrieben werden. Bei meiner Masterarbeit hat mich die inova mit einem grosszügigen Stundenguthaben von rund 60% des Aufwandes massgeblich unterstützt.

Wie unterstützt die inova deine Work-Life-Balance?

Mit flexiblen Arbeitszeiten und Homeoffice nach Wunsch lässt die inova den Mitarbeitenden viel Freiheit, ihren Arbeitstag so zu gestalten, wie es ihnen am besten passt. Das flexible Anpassen des Arbeitspensums trägt wieder dazu bei, nicht zu einer Überbelastung zu kommen. Mit einer Anstellung von 80% habe ich viel Papizeit und kann für meine Familie da sein. Das weiss ich sehr zu schätzen. Und wenn man einmal etwas länger krank gewesen ist, trifft man auf viel Verständnis, Fürsorge und liebevolle Worte. Was will man mehr?

Weshalb würdest du das Unternehmen anderen Projektleitenden empfehlen?

Die inova investiert viel und langfristig in ihre Mitarbeitende und ist eine moderne, attraktive und menschorientierte Arbeitgeberin. Wenn DU diese Eigenschaften schätzt und auch langfristig denkst – dann ist es ein Match!

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